Ortsnamen mit der Bedeutung ‘Berg’ oder ‘Hügel’

P. Wasserscheidt/ Ortsnamen

Ortsnamen, deren Bedeutung mit Bergen, Spitzen, Erhöhungen, Hügeln und ähnlichen Begriffen in Verbindung steht, sind weit verbreitet und finden sich an zahlreichen Orten auf der ganzen Welt. Die imposante Präsenz von Bergen und erhöhten Geländeformen spielte in der Geschichte der menschlichen Besiedlung eine bedeutsame Rolle. Sie dienten als natürliche Rückzugsorte, boten ideale Standorte für Überwachungspunkte oder sichere Plätze vor Überschwemmungen. Aufgrund dieser wichtigen Eigenschaften überrascht es nicht, dass sie auch in der Benennung von Orten ihren Niederschlag gefunden haben, die sich genau an solchen geografischen Gegebenheiten befinden. Diese Ortsnamen tragen oft die Zeichen der Vergangenheit und spiegeln die historische Bedeutung der Berge und Erhöhungen für die Menschen wider, die diese Gebiete einst bewohnten.

Der Großteil des slawischen Siedlungsgebiets im heutigen Deutschland ist nicht durch markante Erhebungen gekennzeichnet. Im Gegenteil haben die Slawen offenkundig niedrigere Gegenden bevorzugt, die entweder in Wassernähe lagen oder sich durch leicht bewirtschaftbare Böden auszeichneten. Dennoch finden wir Ortsnamen, die auf Berge oder Hügel hinweisen, relativ häufig selbst in flachen Gegenden. In unserer Ortsnamendatenbank finden sich mehr als 130 Orte, die zu dieser Kategorie gehören.

Die Ortsnamen und ihre verschiedenen Wurzeln

Die beiden Begriffe, die uns bei den Ortsnamen aus diesem Bedeutungsfeld am häufigsten begegnen, sind die Wurzeln gora, also ‚Berg‘, und vysok- – ein Adjektiv mit der Bedeutung ‚hoch‘.

Gora ist ein allgemeinslawisches Wort, das in dieser oder sehr ähnlichen Formen in allen slawischen Sprachen auch heute noch Verwendung findet. Wir finden es auch in Orts- und Landesnamen: In Polen zum Beispiel haben wir den Ort Zielona Góra. Montenegro heißt auf Montenegrinisch Crna Gora ‚schwarzer Berg‘, und die Hauptstadt heißt Podgorica (pod-gor-ica) – also ‚unter den Bergen liegende‘. Das Wort kommt vom Urslawischen *gora, hat sich also in der Sprachgeschichte kaum geändert. Eine Entwicklung fand nur im Ukrainischen, Belarussischen, Obersorbischen, Tschechischen und Slowakischen statt. Diese Sprachen realisieren viele g-Laute als h – wie in der untenstehenden Tabelle gut zu erkennen ist. Diese Entwicklung hat aber zeitlich nach der Etablierung der slawischen Ortsnamen im heutigen Deutschland stattgefunden und spiegelt sich daher in diesen nicht wider. Unter den slawischen Ortsnamen in Deutschland ist es mit über 50 Namen die verbreitetste Wurzel.


Das Adjektiv vysok ist ebenfalls allgemeinslawisch und wird auch in den modernen slawischen Sprachen durchgehend verwendet. So heißt die hohe Tatra auf Slowakisch Vysoké Tatry und auf Polnisch Wysokie Tatry (es handelt sich hier jeweils um Pluralformen, was bei Bezeichnungen von Gebirgen sehr üblich ist, vgl. Alpen, Dolomiten, Anden usw.). Der höchste Berg der Hohen Tatra heißt einfach Vysoká ˋdie Hoheˋ. Das Adjektiv hat sich genauso wie gora in den letzten 1500 Jahren im Slawischen nicht wesentlich verändert. Im Süden des slawischen Siedlungsgebietes im heutigen Deutschland wird der erste Vokal in den Ortsnamen vor allem im Süden als Diphthong realisiert, daher haben wir hier häufig die Form Weißig. Insgesamt verwenden 30 Ortsnamen diese Wurzel.

In der folgenden Tabelle sind die Entsprechungen der beiden Wurzeln in den heutigen slawischen Sprachen aufgelistet. Wenn die Wörter die gleiche Bedeutung haben (d.h. ‚Berg‘ bzw. ‚hoch‘), ist das nicht gekennzeichnet. Abweichende Bedeutungen der Wurzel in den modernen slawischen Sprachen sind gesondert gegeben.

Sprachegoravysok
Polabisch  
Niedersorbischgórawusok-
Obersorbischhorawysok-
Polnischgóra [gúra]wysok-
Tschechischhoravysok-
Slowakischhoravysok-
Ukrainischгора [horá]висок- [vysok-]
Belarusischгара [hará]высок- [vysok-]
Slowenischgoravisok-
BKMSgóravisok-
Bulgarischгора ‚Wald‘висок [visok]
Russischгора [gará]высок- [vysok-]


Es ist gut zu sehen, dass die Formen sich zwischen den slawischen Sprachen kaum unterscheiden. Auch in Bezug auf die Bedeutung der beiden Formen stimmen die meisten Sprachen überein – mit Ausnahme der südslawischen Sprachen, in denen das Wort planina heutzutage die Bedeutung ‚Berg‘ übernommen hat.

Unter den weiteren Wurzeln, die für die Bildung von Ortsnamen verwendet wurden, finden wir zum Beispiel die folgenden:


Cholm, soviel wie ‚Hügel‘, auch dieses Wort finden wir in vielen heutigen Sprachen. Im Altkirchenslawischen lautete die Form chъlmъ (wobei das ъ ein Halbvokal ist) und ist wohl eine Entlehnung des germanischen Wortes *hulma ‚kleine Insel‘, welches wir heute noch in germanischsprachigen Toponymen wie Bornholm oder Stockholm finden. Der Laut am Beginn wird in den Ortsnamen allerdings zumeist als g oder k wiedergegeben – wir haben also unter den ca. 12 Ortsnamen mit dieser Wurzel Formen wie Golm oder auch Kollm bzw. Collm. Der wohl bekannteste Ort mit diesem Namen ist das Dorf Schwarzkollm. Dort spielt sich die sorbische Saga um Krabat ab, welche in der Fassung von Ottfried Preußler in Deutschland Verbreitung gefunden hat.


Glova ‚Kopf oder Spitze‘. Auch dies ist ein typisches slawisches Wort, das in den heutigen slawischen Sprachen fast immer Kopf bedeutet. Die urslawische Form müsste *galva gewesen sein. Da sich in der Mitte des Wortes der Vokal a und der Liquid l befinden, ist das Wort von der sogenannten Liquidamethatese erfasst worden. In den ostslawischen Sprachen hat sich daraus die Struktur -olo- entwickelt (vgl. ukrainisch голова [holová]), in den westslawischen Sprachen dagegen haben sich die beiden Laute umgedreht – das Wort lautet also glova. Das g am Anfang des Wortes hat sich in einigen slawischen Sprachen – wie dem Ukrainischen, Tschechischen oder Obersorbischen – zum h entwickelt. Daher könnte man erwarten, dass wir diese Entwicklung auch in einigen Ortsnamen sehen. Das ist aber ebenso wie bei gora nicht der Fall. Stattdessen haben wir Ortsnamen wie Glowe oder Glöwen. In anderen slawischen Regionen ist das Wort nicht so häufig als Grundlage für ein Toponym anzutreffen. Aber der höchste Berg Sloweniens ist beispielsweise der Triglav ‚drei Köpfe/Spitzen‘, der inmitten eines schönen Nationalparks liegt.


Kąpa, soviel wie ‚Flussinsel‘ oder ‚Holm‘ (siehe cholm), bezeichnet eine Erhöhung oder Insel in einem Fluss. Der Nasalvokal ą in der ersten Silbe könnte noch aus dem Urslawischen stammen. Nasalvokale haben sich im Polabischen und Altsorbischen auch so erhalten. In den 10 Ortsnamen mit dieser Wurzel wird der Nasalvokal meist als am wiedergegeben, also zum Beispiel Kamp. Die gleiche Entwicklung haben wir auch bei anderen Ortsnamen, wie zum Beispiel dąb (Buche), welches zu Damm oder Dahme wird. In den meisten anderen slawischen Sprachen haben sich die Nasalvokale nicht erhalten, sondern sind zu anderen Vokalen geworden. Das ą hat sich häufig zu u entwickelt. Und tatsächlich finden wir in den heutigen Sprachen vorwiegend kupa, z.B. Niedersorbisch kupa ‚Insel‘. Allerdings gehen die meisten Etymologen tatsächlich von einer Urform *kupъ aus, also ohne Nasalvokal.


Mogyla bedeutete ‚Erdhügel‘, später hat sie die Bedeutung zu ‚Grabstätte‘ gewandelt. Wir haben es hier mit aufgenommen, da sich der Ortsnamen meistens auf Erhöhungen bezieht, während die semantische Verschiebung zu ‚Grab‘ wohl erst später stattfand. Auch dieses Wort ist in allen slawischen Sprachen vertreten. Wir finden auch Ortsnamen, die diese Wurzel verwenden, zum Beispiel das belarussische Mahiljou. Dort hat sich jedoch das g zu einem h entwickelt, außerdem wird das unbetonte o in der ersten Silbe zu einem a (diesen Prozess bezeichnet man als Akanje und betrifft das Belarussische und Teile des Russischen). Wir haben hier die Form Mögelin.


Andere Toponyme verwenden die Wurzel verch, was im Polabischen und im Altsorbischen ‚Spitze‘ hieß. Auch diese Wurzel finden wir ausgehend von der urslawischen Form *vьrxъ (ь ist ein vorderer, ъ ein hinterer Halbvokal, x ist ein ch wie in ach) in den modernen slawischen Sprachen: zum Beispiel im Serbischen, Kroatischen und Slowenischen als vrh und im Tschechischen als vrch, vergleiche Vrchlabi oder Vrhpolje. Die erste Silbe ist in den etwa 12 Ortsnamen in Deutschland vorwiegend ein e und das v am Wortanfang meist ein f. Wir finden hier also Verchen, Ferch oder Ferchau, aber weiter nördlich auch Fargau oder Farchau. Der h-Laut in der Mitte wird in diesen Ortsnamen überwiegend als ch wie in ich ausgesprochen. Es gibt aber auch etwas stärkere Umformungen, zum Beispiel beim sicherlich bekanntesten Vertreter dieses Ortsnamentyps: Wörlitz.


Es gibt außerdem unter den Ortsnamen, die von der slawischen Urbevölkerung geprägt wurden, noch weitere Wurzeln, die aber eher seltener verwendet wurden. Dazu gehören zum Beispiel kop ‚Hügel‘, wezina ‚Engpass‘, bard ‚Hügel‘ und gran ‚Kante, Spitze‘. Das Letztere ist im Übrigen auch die Wurzel für die Ableitung granica d.h. Grenze – einen der wenigen Slawismen, welche zum Grundwortschatz der deutschen Sprache gehören.

Verteilung der Ortsnamen in Deutschland

Die slawischen Ortsnamen mit der Bedeutung ‚Berg‘ oder ähnlichem finden sich über das gesamte Siedlungsgebiet der slawischen Urbevölkerung in Deutschland verteilt. Die Karte zeigt alle hier erwähnten Siedlungen. Die einzelnen Orte können über die Karte navigiert werden. Beim Klick auf die einzelnen Punkte öffnet sich ein Pop-up mit mehr Informationen zu den jeweiligen Namen.

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Verteilung nach Bundesländern

Wir teilen die Ortsnamen noch einmal nach Bundesländern auf. Es ist gut zu erkennen, dass die slawische Prägung der Ortsnamen bei Weitem kein Phänomen des “Ostens” ist, sondern sich auf nicht weniger als acht Bundesländer erstreckt. Für eine vollständige Übersicht über die slawischen Ortsnamen im heutigen Deutschland haben wir eine eigene Karte.

In Schleswig-Holstein:

  • Altengörs, Görnitz, Seegrahn (von gora ‘Berg’)
  • Kembs, Campow (von kąpa ‘Hügel’)
  • Fargau, Farchau (von verch ‘Spitze’)
  • Klein Grönau (von gran ‘Kante’)
  • Wensin (von wezina ‘Engpass’)

In Mecklenburg-Vorpommern:

  • Barth (von bard ‘Hügel’)
  • Glave, Glowe, Glöwitz (von glova ‘Spitze’)
  • Göhren, Görke, Görnitz, Görries, Güritz, Woorke (von gora ‘Berg’)
  • Grünz (von gran ‘Kante’)
  • Campow, Kamp, Kampe (von kąpa ‘Hügel’)
  • Muglitz (von mogyla ‘Erdhügel’)
  • Groß Varchow, Verchen (von verch ‘Höhe’)
  • Vietzen, Viez (von vysok– ‘hoch’)
  • Saal (von žal ‘Grabstätte’)
  • Wanzka (von wezina ‘Enge, Engpass’)

In Niedersachsen:

  • Guhreitzen (von gora ‘Berg’)
  • Saggrian (von gora ‘Berg’, wörtlich: hinter dem Berg)
  • Vietze (von vysok– ‘hoch’)

In Brandenburg:

  • Gollmitz, Golm, Golmenglin (von cholm ‘Hügel’)
  • Glau, Glowe, Glöwen, Görike, Görne, Görnitz, Görzig, Altbelgern, Byhleguhre, Gahro, Garrenchen, Göritz (von gora ‘Berg)
  • Kamp, Kampehl (von kąpa ‘Hügel)
  • Koppatz (von kop ‘Hügel’)
  • Möglin, Mögelin, Möglenz (von mogyla ‘Erdhügel’)
  • Ferch, Fergitz, Wergzahna, Viesecke, Vietze, Weißack, Weißag, Weißagk, Wittstock, Witzke, Weisen (von vysok– ‘hoch’)

In Sachsen-Anhalt:

  • Gollma, Golmenglin (von cholm ‘Hügel’)
  • Göritz, Hohengöhren, Gohrau, Göhren, Gröna, Seegrehna (von gora ‘Berg’)
  • Mügeln (von mogyla ‘Erdhügel’)
  • Alt-, Neuferchau, Werbzahna, Werkleitz, Wörlitz (von verch ‘Spitze’)
  • Vietzen, Vitzke, Wieskau (von vysok– ‘hoch’)

In Sachsen:

  • Gollmenz, Kollm, Köllminchen, Schwarzkollm, Weißkollm (von cholm ‘Hügel’)
  • Belgern, Görnitz, Altbelgern, Göhra, Göhren, Göhrenz, Gohrisch, Gärnitz, Göritz, Kleingera (von gora ‘Berg’)
  • Copitz (von kop ‘Hügel’)
  • Mügeln (von mogyla ‘Erdhügel’)
  • Großweitzschen, Dürrweitzschen, Weißig, Weitzschen (von vysok– ‘hoch’)

In Thüringen:

  • Göhren, Gera, Göritz, Kleingera (von gora ‘Berg’)
  • Kopitzsch (von kop ‘Hügel’)
  • Weißig (von vysok– ‘hoch’)

In Bayern:

  • Görnitz (von gora ‘Berg’)
  • Grünzing (von gran ‘Kante’)

Phonetische Besonderheiten

Die verschiedenen Ortsnamen wurden in der Zeit der slawischen Besiedlung von ganz unterschiedlichen Stämmen geprägt, die auch jeweils ihre eigenen Dialekte gesprochen haben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir auch in den Ortsnamen teilweise Reflexe dieser dialektalen Varianz wiederfinden. Das betrifft natürlich hauptsächlich Wörter, die sich in unterschiedlichen Sprachen und Varietäten unterschiedlich entwickelt haben, was, wie wir oben am Beispiel von gora und vysok- gesehen haben, nicht immer der Fall ist. Allerdings unterscheidet sich zum Beispiel das Polabische von anderen slawischen Sprachen durch einen sehr reichhaltigen Vokalbestand, der im Laufe der Jahrhunderte sowohl die slawischen Vokale – inklusive der Nasalvokale – als auch Elemente des deutschen Vokalsystems mit seinen Umlauten und Diphthongs kombiniert hat.

Gleichzeitig haben natürlich auch die deutschen Dialekte über die Jahrhunderte die Formen der slawischen Ortsnamen geprägt und an ihre Besonderheiten angepasst.

Wir schauen uns einmal vier Beispiele an, und zwar die Wurzeln gora, vysok-, verch und mogyla.

Bei der gora sehen wir zum Beispiel, dass es über das weite Verbreitungsgebiet von Ortsnamen mit dieser Wurzel keine besonders große Varianz gibt, was die Ausprägung der einzelnen Laute betrifft. Am Vokal o in der ersten Silbe sehen wir, dass die meisten Orte hier ein ö verwenden.

Es gibt nur wenige Namen, in denen sich der Vokal zu einem a, e oder u entwickelt hat. Einer der Namen, die ein u verwenden, ist Byhleguhre im niedersorbischen Sprachgebiet. Der Ort liegt im heutigen Siedlungsgebiet der Sorben, so dass anzunehmen ist, dass sein Name die Entwicklung des o in gora hin zu einem u im Niedersorbischen mitgemacht hat.

In anderen Fällen kann man allerdings teilweise klare Unterschiede erkennen. Das trifft hier für den Vokal y in der ersten Silbe der Wurzel vysok zu. Wie man in der Tabelle zu gora und vysok– oben gut erkennen kann, hat der Vokal in den meisten slawischen Sprachen die Ausprägung y. Diesen Laut gibt es im Deutschen nicht, daher muss ein ähnlicher Laut gefunden werden. Im Norden Deutschlands ist das in allen Fällen das i gewesen. Im Süden dagegen haben wir ausnahmslos einen Diphthong, nämlich ei.

Ähnlich ist die Situation auch bei der Wurzel mogyla, auch wenn sie weit seltener in Ortsnamen vorkommt. Die Namen haben den Vokal o in der ersten Silbe heute entweder in Form eines ö, eines u oder eines a. Auch hier sieht man eine klare Unterscheidung, diesmal zwischen Süden (ö), Mitte (u) und Norden (a).

Nicht nur Vokale sind von dieser Varianz betroffen, die sowohl auf die ursprünglichen slawischen Dialekte als auch auf die Adaption im Deutschen zurückgehen kann. Auch Konsonanten sind davon betroffen. Hier haben wir einmal die Wurzel verch verglichen.

Zu sehen ist, dass diese Wurzel vor allem im Norden als Ferch in den Ortsnamen vertreten ist, während wir im Süden eher die Form Werch antreffen.



Hinweis: die Liste der hier aufgeführten Ortsnamen ist möglicherweise nicht vollständig und möglicherweise nicht absolut korrekt. Es handelt sich um eine laufende Datensammlung, die wir ständig vervollständigen und verbessern.

Für die Erstellung der Einträge und dieses Artikels verwenden wir eine Vielzahl an einschlägiger Literatur. Ein relevanter Literaturverweis ist jeweils in den Einträgen der einzelnen Ortsnamen in der Karte verzeichnet. Für Interessierte findet sich die Liste der benutzten Publikationen hier.

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