Migration sowjetischer Künstler nach Berlin in den 1920er Jahren

N. Pechenkina/ Migration

Nach der Oktoberrevolution im Jahr 1917 emigrierten viele Russen nach Westen. So lebten in Berlin in den zwanziger Jahren ca. 400.000[1] Urban, Thomas (2003): Russische Schriftsteller im Berlin der zwanziger Jahre. Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung. S. 7.  russische Emigranten, darunter auch bedeutende, weltberühmte sowjetische Künstler wie Alexej Remisov, Alexej Tolstoi, Ilja Ehrenburg, Maxim Gorki, Andrej Bely, Viktor Schklowski, Sergej Jessenin, Marina Zwetajewa, Wladislaw Chodassewitsch, Boris Pasternak, Wladimir Majakowski, Vladimir Nabokov und weitere. Es gab

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